Hast du schon mal daran gedacht dir einen Hund anzuschaffen? Sicherlich läuft den meisten Menschen im Laufe ihres Lebens der Gedanke, einen eigenen Hund zu haben, über den Weg.
Hunde sind nämlich sehr beliebte Haustiere. Zwar sind bei den Deutschen die Katzen an erster Stelle, trotzdem werden Hunde für alle möglichen Situationen eingesetzt. Egal ob als Therapiehunde, für die Polizei oder auch einfach nur als guter Freund, sie sind immer dabei.
Besonders für die Bereiche der Polizei gibt es einen Hund, der sehr beliebt ist: der Deutsche Schäferhund! Er ist ein total eindrucksvoller und intelligenter Hund, der mehr ist als nur eine tolle Spürnase.
Wenn du dich gefragt hast, ob der deutsche Schäferhund zu dir passen könnte, dann bist du hier absolut richtig! Ich stelle dir in diesem Artikel das komplette Rasseportrait des deutschen Schäferhundes vor, damit du entscheiden kannst, ob du vielleicht bald einen neuen Freund adoptierst oder kaufst.
Inhaltsverzeichnis
- Die Geschichte
- Die Gesundheit
- Das Aussehen
- Der Charakter
- Die Ernährung
- Passt ein Deutscher Schäferhund zu mir?
- Kaufen oder adoptieren?
- Fazit
Deutscher Schäferhund: Geschichte
Der Deutsche Schäferhund soll anscheinend eine sehr lange Vergangenheit haben. Bereits im siebten Jahrhundert sollen seine Vorfahren in Deutschland gelebt haben. Damals waren Deutsche Schäferhunde nämlich, wie der Name sagt, Hütehunde.
Die Schäferhunde sollten sich um die Schafe kümmern und sie rumtreiben, aber auch den Besitz des Schäfers verteidigen. Sie hatten damals also schon viele Aufgaben.

Jedoch beginnt die eigentliche Geschichte erst im 19. Jahrhundert. Zudem hat man herausgefunden, dass der Deutsche Schäferhund, wie wir ihn kennen, aus Thüringen und Württemberg kommt.
Max von Stephanitz wird als Gründer der Schäferhunde angesehen, denn er kaufte im Jahr 1898 einen Schäferhund von einem Züchter aus Frankfurt und gründete den ersten Deutschen Schäferhund Verein.
Die ersten zwei Schäferhunde, welche er miteinander paarte, gelten heute als die Eltern der meisten Deutschen Schäferhunde. Sein Ziel war es damals, einen vielseitigen Gebrauchshund zu züchten.
Besonders folgende deutsche Tugenden waren ihm dabei wichtig:
- Tugenden
- Mut
- Treue
- Gehorsam
- Ausdauer
- Robustheit
Dies lässt sich zurückführen auf seine preußische Abstammung, denn zu dieser Zeit waren deutsche Werte sehr wichtig für preußische Bürger und Bürgerinnen. Diese Art von Hunden wurde sehr schnell weltberühmt und sehr beliebt beim Militär und der Polizei.
Während des ersten und des Zweiten Weltkrieges änderte sich jedoch das Bild der positiven deutschen Werte, aufgrund der Kriegsschuld der Deutschen im Ersten Weltkrieg und den Verbrechen der Nationalsozialisten im Zweiten Weltkrieg.
Vor allem wegen den Nationalsozialisten wurden diese Tugenden sehr negativ gesehen und durch die antideutschen Bewegungen im Ausland, entschied sich der britische Kennel Club dazu den Deutschen Schäferhund in “Alsatian Wolf Dog” umzubenennen.
Denn obwohl der Hund auch im Ausland genutzt worden ist, wurde der Deutsche Schäferhund erst richtig berühmt durch Adolf Hitler und seinen Hund “Blondi”.
Aber trotz der Instrumentalisierung der Nationalsozialisten, konnte der Deutsche Schäferhund sich später wieder durchsetzen und die Anerkennung bekommen, die er verdiente.
Quelle: https://www.zooplus.de/magazin/hund/hunderassen/deutscher-schaeferhund
Im nächsten Abschnitt sehen wir uns die Gesundheit des Deutschen Schäferhundes an.
Deutscher Schäferhund: Gesundheit
So wie viele Hunde, leidet der Deutsche Schäferhund auch an einigen Erbkrankheiten, welche ihm zu schaffen machen können.
Insgesamt sollen 77 genetische Erkrankungen bei diesem Hund bekannt sein. Die bekannteste und häufigste ist hierbei die Hüftdysplasie. Das ist eine Fehlentwicklung des Hüftgelenks.
Laut Studien leiden etwa 20,5 Prozent aller untersuchten Deutschen Schäferhunde an dieser Krankheit, weswegen es mittlerweile auch einen Zuchtwert bei Schäferhunden gibt, damit man die Wahrscheinlichkeit für diese Krankheit so gering wie möglich halten kann.
Die Werte geben an, wie hoch das Risiko beim jeweiligen Hund ist an dieser genetischen Krankheit zu erkranken.
Im Zuchtwert mit einbegriffen sind die Werte von den Eltern sowie Großeltern des Hundes, aber auch vom Zuchthund selbst. Wenn man zwei Deutsche Schäferhunde miteinander paart, darf der Zuchtwert nicht über 200 steigen, weil das Risiko für eine Hüftdysplasie am Höchsten ist.
Ebenfalls können folgende Krankheiten auftauchen:
- Ellbogendysplasie
- Kongenitale Vestibularsyndrom (eine Erbkrankheit des Innenohrs)
- Pankreasinsuffizienz (Erkrankung der Bauchspeicheldrüse)
- degenerative Myelopathie (neurologische Erkrankungen die auf die Zerstörung des Rückenmarks hinausläuft)
- Schäferhundpyodermie (Entzündung der Haut)
- Schäferhundkeratitis (Erkrankung der Hornhaut)
Zudem ist die Lebenserwartung des Deutschen Schäferhundes eher unter dem Durchschnitt im Vergleich zu anderen Hunden, weil 51 Prozent von ihnen nicht mal zehn Jahre alt werden.
Ebenfalls wurde beobachtet, dass der Rücken der Deutschen Schäferhundes viel runder geworden ist im Laufe der Zeit. Dies liegt daran, dass diese Art der Zuchtlinie eher bevorzugt worden ist, denn dadurch wurde der Schäferhund viel massiger und größer.
Jedoch gibt es viele Kritiker, welche diese Art der Zucht nicht für gut halten, weil der Deutsche Schäferhund dadurch nicht mehr so agil und beweglich ist.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Sch%C3%A4ferhund
Im weiteren Text geht es nun um das Aussehen des Deutschen Schäferhundes.
Deutscher Schäferhund: Aussehen
Der Deutsche Schäferhund gehört zu den mittelgroßen bis großen Hunden, denn er kann bis zu 65 cm groß werden. Er ist ein Arbeitshund, weswegen er auch einen sehr gut proportionierten Körper hat, welcher zudem sehr athletisch erscheint.

Er ist sehr muskulös und hat eine kräftige, sowie angreifende Gangart. Sein Kopf ist keilförmig, mit einem geraden Nasenrücken und einer schwarzen Schnauze. Ebenfalls hat der Deutsche Schäferhund ein Scherengebiss und aufrecht stehende Ohren.
Seine Augen sind dunkel und er wirkt insgesamt sehr aufmerksam mit seinem Erscheinungsbild.
Bei der Fellart und der Fellfarbe gibt es zwei Typen:
Das Stockhaar ist gerade und fest, sowie durch eine dichte Unterwolle verstärkt. Diese soll den Hund zuverlässig vor Schnee, Regen und Kälte schützen.
Der Langstockhaar-Typ hat langes, weiches Deckhaar, das bei dieser Fellvariante nicht fest anliegt. Er bildet an Ohren, Läufen und Rute buschige Fahnen und Hosen. Der stark behaarte Hals zeigt eine charakteristische Mähne.
Die Farben können variieren zwischen folgenden Kombinationen:
- Schwarz mit braunen, gelben oder hellgrauen Abzeichen
- Schwarz
- Wolfs grau
- Grau mit braunen Abzeichen.
Ebenfalls kann es passieren, dass auch mal weißfarbene Schäferhunde auf die Welt kommen, jedoch wird diese Farbe seit 1933 vom FCI als Fehlfarbe gesehen. Aus diesem Grund sind sie seit 2011 als eigene Rasse vertreten mit dem Namen “Berger Blanc Suisse“
Quelle: https://www.zooplus.de/magazin/hund/hunderassen/deutscher-schaeferhund
Im folgenden Abschnitt erfährst du alles über den Charakter des Deutschen Schäferhundes.
Deutscher Schäferhund: Charakter
Über den Deutschen Schäferhund lässt sich alle Mal sagen, dass er sehr mutig, robust und ausdauernd ist. Zudem weist er ein hohes Maß an Intelligenz auf, weswegen er sehr schnell lernt und das auch gerne.
Diese Eigenschaften kommen von seinem früheren Dasein als Hüte- und Arbeitshund. Er ist zudem sehr selbstsicher und grundsätzlich für jede Aufgabe geeignet, weswegen er auch so vielseitig eingesetzt wird.
Deutsche Schäferhunde sind zudem sehr menschenbezogen und von daher sehr loyal und zuverlässig!
Entgegen vieler Erwartungen kann ein Hund dieser Hunderasse sogar ein toller Familienhund sein. Wenn er nämlich gut erzogen ist und früh sozialisiert wurde, macht er sich perfekt als Familienmitglied. Er kann nämlich äußerst Kinderlieb sein und sich auch mit anderen Haustieren vertragen.
Die Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass der Hund genug ausgelastet wird und ausreichend Bewegung bekommt. Passiert dies nämlich nicht, können unangenehme Verhaltensweisen entstehen.
Darunter fallen beispielsweise Nervosität oder Überwachsamkeit. Aus diesem Grund braucht der Deutsche Schäferhund genug Beschäftigung.
Leider wird der Deutsche Schäferhund in einigen Orten als Listenhund eingetragen. Beispielsweise braucht man im Schweizer Kanton Tessin eine separate Genehmigung, um einen Deutschen Schäferhund halten zu dürfen. Das liegt daran, dass er potenziell als gefährlich eingestuft wird.
Laut einer Studie in Österreich konnte man feststellen, dass Kinder häufiger von Deutschen Schäferhunden gebissen werden, als von Golden Retrievern oder Mischlingen. Dabei wird sogar von einem fünf-fach erhöhtem Risiko geredet.
Der Großteil der Kinder, welche gebissen worden sind, waren den Hunden sogar bereits bekannt und meistens waren Kleinkinder Opfer von Bissverletzungen.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Sch%C3%A4ferhund
Im nächsten Abschnitt geht es um die Ernährung des Deutschen Schäferhundes.
Deutscher Schäferhund: Ernährung
Grundsätzlich hat der Deutsche Schäferhund eine ähnliche Ernährung, wie andere Hunde auch. Jedoch hat er einen viel höheren Energiebedarf, als beispielsweise eine kleine französische Bulldogge.
Dadurch, dass er ein Arbeitstier ist, muss er sich sehr viel Bewegen und braucht dementsprechend genügend Kohlenhydrate. Ebenfalls benötigt er genügend Eiweiß, Mineralstoffe, sowie Vitamine.
Ebenfalls sollte das Futter mindestens siebzig Prozent Fleischanteil besitzen, weil es die größte Proteinquelle für Hunde ist. Der Rest des Futters sollte aus Obst oder Gemüse bestehen, wobei wirklich kaum bis wenig Getreide enthalten sein sollte.
Getreide ist nämlich für viele Hunde schwer zu verdauen und kann zu Blähungen oder Magenproblemen führen. Ebenfalls kannst du deinen Hund mit der BARF-Methode füttern. Hierbei orientiert man sich an der Ernährung von Wildhunden und Wölfen.

Das Futter besteht aus rohem Fleisch, Innereien und auch Gemüse oder Obst.
Jedoch solltest du das Futter nur selbst zusammen stellen, wenn du darüber genug Wissen hast und dir sicher bist, dass du deinem Hund genug Nährstoffe zuführen kannst.
Auch solltest du auf alle Fälle auf Zucker verzichten, denn oft befindet sich ein hoher Zuckeranteil im Futter. Dieser ist nur dafür da, dass das Futter für den Besitzer optisch besser aussieht, es bringt aber nur unnötige Kalorien für deinen Hund.
Ob du dich für Trockenfutter oder Nassfutter entscheidest, ist vollkommen dir überlassen, weil beides gute und schlechte Seiten hat. Trockenfutter ist länger haltbar und eignet sich für Hunde, mit viel Bewegung.
Nassfutter auf der anderen Seite deckt den Flüssigkeitsbedarf deines Hundes ab und schmeckt vielen Hunden auch einfach besser.
Wichtig ist ebenfalls, dass du bei deinem Deutschen Schäferhund darauf achtest, dass er nicht zu schnell wächst oder zunimmt, weil er sehr schnell Gelenkprobleme bekommen kann.
Gerade bei Welpen muss man darauf achten, ihnen nicht zu energiereiches Futter zu geben, damit sie nicht zu schnell wachsen.
Quelle: https://www.zooplus.de/magazin/hund/hunderassen/deutscher-schaeferhund
Im weiteren Abschnitt kannst du herausfinden, ob der Deutsche Schäferhund zu dir passen könnte.
Passt der Deutsche Schäferhund zu mir?
Gerade als Welpe sieht der Deutsche Schäferhund wirklich außerordentlich niedlich aus und scheint wegen seiner Vielseitigkeit eigentlich zu jedem zu passen, oder?
Ganz so einfach ist das leider nicht, denn der Deutsche Schäferhund ist in erster Linie ein Arbeits- sowie Gebrauchshund. Denn auch in einer Familie möchte der Hund Aufgaben bekommen, die er erfüllen kann.
Deswegen reicht es schlichtweg nicht, lediglich ein wenig Gassi zu gehen.
Er benötigt zusätzlich nämlich noch Hundesport oder eine Ausbildung, damit er wirklich artgerecht gehalten werden kann.
Wenn du dir also sicher bist, dass dir dieser Bewegungsdrang zu viel ist, dann ist der Deutsche Schäferhund eher weniger etwas für dich.
Auf der anderen Seite ist er ein toller Begleiter, für sehr aktive Menschen, welche möglicherweise einen Beruf in der Pflege, der Polizei oder Rettung haben.
Denn somit kann man seinen Hund nach einer entsprechenden Ausbildung zum Rettungs-, Therapie- oder Polizeihund in seine Arbeit mit einbinden und den Hund gleichzeitig sehr gut beschäftigen.
Zudem kann der Deutsche Schäferhund für viele Sportarten begeistert werden, weswegen du hier freien Spielraum hast.

Auch für Anfänger, welche noch nie mit Hunden zu tun hatten, ist ein Deutscher Schäferhund nicht geeignet. Es kann ohnehin sehr schwierig sein, mit einem Hund umzugehen, wenn man keine Erfahrung hat, aber mit einem Deutschen Schäferhund ist es noch schwieriger.
Zudem riskiert man mit einer falschen oder nicht-artgerechten Haltung als Anfänger, dass der Hund später falsche Verhaltensweisen entwickelt oder sogar Verhaltensstörungen.
Quelle: https://www.zooplus.de/magazin/hund/hunderassen/deutscher-schaeferhund
Wenn du wissen möchtest, wo du dir einen Deutschen Schäferhund besorgen kannst, dann solltest du den nächsten Abschnitt lesen.
Deutscher Schäferhund: Kaufen oder adoptieren?
Es gibt heutzutage eine Vielzahl von Möglichkeiten sich ein neues Haustier zu verschaffen. Jedoch gibt es bei allen Optionen auch Risiken, welche man beachten sollte, bevor man sich entscheidet sich einen neuen Hund zuzulegen.
Folgende Möglichkeiten gibt es, um dir einen neuen Freund zu besorgen:
Den Hund beim Züchter kaufen:
Die gängigste Methode ist es definitiv sich einen Hund bei einem Züchter zu besorgen. Hier kannst du dir nämlich einen Welpen besorgen und in gewissem Maße auch deinen “Wunschhund”.
Zum einen musst du aber darauf achten, dass es heute verschiedene Züchter gibt, welche sich auf verschiedene Linien spezialisiert haben. Es gibt Züchter, welche nur Deutsche Schäferhunde als “Arbeitstiere” züchten, andere züchten sie zu Schönheitszwecken.
Deshalb solltest du dich vorab erkundigen und dir auch überlegen, welche Art von Hund zu haben möchtest. Ebenfalls ist es extrem wichtig einen seriösen Züchter auszuwählen!
Wenn du einen nicht seriösen Züchter auswählst, riskierst du ein krankes Tier und unterstützt unkontrollierte Zucht. Zudem kannst du im schlimmsten Fall sogar um dein Geld betrogen werden.

Ein seriöser Züchter ist immer in einem Verein und wird auch regelmäßig geprüft. Zudem sollte er entsprechende Nachweise haben. Außerdem ist ein seriöser Züchter immer daran interessiert, wo du arbeitest und wie du lebst.
Dieses Interesse zeigt, dass ihm wichtig ist, wo seine Tiere in Zukunft leben und das ihm das Wohlergehen der Hunde am Herzen liegt. Außerdem sollte er dir Fragen beantworten können und Fachwissen haben zum Tier.
Eine weitere Möglichkeit ist das Tierheim.
Adoption im Tierheim:
Ebenfalls kannst du einen Deutschen Schäferhund aus dem Tierheim oder einer Notfallstation adoptieren. Dies wird leider weniger oft gemacht, weil viele Menschen denken, dass die Tiere im Tierheim zu viel Probleme haben.
Grundsätzlich werden Tiere aber aus allen möglichen Gründen im Tierheim abgegeben. Es kann entweder sein, dass jemand umziehen muss und der Hund ist in der neuen Wohnung nicht erlaubt oder es kann beispielsweise eine ältere Person sein, welche ihren Hund nicht mit in das Altersheim nehmen darf.
Das bedeutet also zwangsweise nicht, dass jedes Tier eine schlimme Vergangenheit hatte oder Verhaltensstörungen. Aber auch Tiere mit diesen Problemen, verdienen ein Zuhause, vor allem wenn sie schon etwas älter sind.
Im Tierheim musst du bei einer Adoption zudem meist eine Gebühr bezahlen und die Mitarbeiter besuchen dich Zuhause, um sicherzugehen, dass es den Tieren dort gut geht.
Auf der anderen Seite sind die Tiere meist bereits gechippt, kastriert und geimpft.
Auch gibt es natürlich das Internet noch als Möglichkeit.
Einen Hund im Internet kaufen:
Selbstverständlich gibt es heutzutage auch immer mehr Möglichkeiten sich online einen Hund anzuschaffen. Dafür gibt es Kleinanzeigenportale, auf denen Privatpersonen die Tiere anbieten.
Jedoch ist diese Art des Kaufs nicht zu empfehlen! Im Internet sind vor allem Betrüger durch Anonymität geschützt und haben es sehr leicht, Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Zudem riskierst du, dass du eventuell ein krankes Tier bekommst und unterstützt möglicherweise unkontrollierte Züchtung. Aus diesem Grund solltest du sehr vorsichtig sein und dir wirklich gut überlegen, ob du diese Option nutzt.
Quelle: https://www.zooplus.de/magazin/hund/hunderassen/deutscher-schaeferhund
Fazit
Der Deutsche Schäferhund hat eine sehr lange und interessante Geschichte. Zudem begleitet er uns Menschen schon eine Weile und macht seine Arbeit sehr gut.
Er ist ein loyaler Hund mit einem besonders hohen Arbeitswillen und kann deswegen für viele Dinge eingesetzt werden. Für mich ist der Deutsche Schäferhund wirklich ein bewundernswertes Tier, welches jedem zu empfehlen ist, der einen treuen Freund in seinem aktiven Alltag möchte.